Ninjaränge
Ninjaränge

Ein Ninja kann in seinem Leben verschiedene Ränge erreichen. Je höher der Rang, desto mehr Ansehen gewinnt der Ninja in seinem Dorf.

Anwärter

Anwärter sind Kinder, die noch nicht die Akademie besuchen, aber bereits erste Grundkenntnisse sammeln. Viele versuchen, von Genin Tricks vermittelt zu bekommen.

 

Akademieschüler

Akademieschüler lernen in der Ninja-Akademie des Dorfes die Ninja-Grundtechniken.

 

Genin

Genin (Unter-Ninja) ist der niedrigste Ninja-Rang, den man nach erfolgreichem Abschluss der Akademie erhält. In einem Team aus drei Genin und einem Jonin erfüllen sie dann D-Rang-, in besonderen Fällen auch C-Rang-Missionen.

 

Chunin

Chunin ( Mittel-Ninja) werden mittels zweimal im Jahr stattfindender Prüfungen ernannt. Teilnehmen dürfen alle Genin, die mindestens acht Missionen erfolgreich beendet haben. Das Dorf, dessen Teilnehmer am besten abschneiden, bekommt einen sehr guten Ruf, durch den die Anzahl der Aufträge dementsprechend auch steigt. Chunin müssen nicht nur talentierte Ninja sein, sondern auch eine Gruppe führen können.

 

Spezial-Jonin

Spezial-Jonin ( Spezieller Ober-Ninja) sind Jōnin, die in einer Kategorie speziell trainiert wurden und somit Experten auf ihrem Gebiet sind. Dieser Rang wird auch vergeben, wenn die Person eine spezielle Aufgabe hat.

 

Jonin

Jonin (Ober-Ninja) sind meisterhafte Kämpfer, die viele Techniken beherrschen und zur Elite des jeweiligen Dorfes gehören. Jōnin sind oft Lehrer von Genin. Außergewöhnlich gute Jōnin können Anbu werden, die besonders schwierige und gefährliche Aufträge bekommen.

 

Kage

Kage (Schatten) ist der oberste Ninja-Rang. In Naruto gibt es fünf Ninja-Großmächte, in denen sich jeweils ein verstecktes Dorf befindet, in dem die Ninja in einer Gemeinschaft leben. Der Hokage (, Feuerschatten) in Konohagakure, der Mizukage (Wasserschatten) in Kirigakure, der Raikage (Donnerschatten) in Kumogakure, der Kazekage (Windschatten) in Sunagakure und der Tsuchikage (Erdschatten) in Iwagakure sind alle Kage der Ninja-Dörfer.

Sonderränge

Es gibt noch einige Sonderränge, die von einem Dorf selbst ernannt oder durch spezielle Fähigkeiten vergeben wurden. Beispiele dafür sind die Medicnin, Koch-Ninja oder Kurier-Ninja. Sie haben alle die Ninja-Akademie besucht, wodurch sie auch in der Lage sind zu kämpfen. Da sie aber meist nur auf ihrem Gebiet Erfahrung haben, können sie dies nicht besonders gut. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen.

Anbu

Anbu ist die Abkürzung für Ansatsu-Senjitsu-Tokushubutai  und bedeutet soviel wie Attentat-Taktik-Spezialeinheit. Die Gesichter der Anbu sind mit Tiermasken bedeckt, um ihre wahre Identität zu verbergen. Um die Identität der Shinobi, die Mitglieder der Anbu sind, auch ausserhalb der Missionen der Anbu zu schützen, bekommen diese Decknamen von ihrem jeweiligen Kage zugeteil. Es gab auch mal eine Einheit namens Root ( Ne,Wurzel), welche von Danzo gegründet wurde und in der die Mitglieder darauf trainiert wurden, komplett gefühllos Missionen auszuführen.

Oinin

Oinin (Jagd-Ninja) sind etwa mit der Anbu zu vergleichen, kommen jedoch aus Kirigakure. Sie spüren abtrünnige Ninja ihres Dorfes auf, um sie zunächst zu besiegen und anschließend die "Geheimnisse ihrer Körper sicherzustellen". Das bedeutet, nachdem sie eine Zielperson besiegt haben, entnehmen sie dem Körper die Geheimnisse und Techniken, damit kein anderer Ninja diese stehlen kann. Ähnlich der Anbu tragen sie weiße Masken, jedoch nicht in tierähnlicher Form. Oi-nin sind zudem perfekt ausgebildet, wenn es um Körperaufbau und -funktionen geht. Sie treffen bestimmte gegnerische Stellen mit ihren nadelähnlichen Waffen, um diesen sofort auszuschalten. Zu sehen ist solch eine Vorgehensweise bei Haku, der zur Tarnung eine Oi-nin-Maske trägt, Zabuza mit Nadeln betäubt und diesen anschließend in Sicherheit bringt.


Nukenin

Nukenin (abtrünnige Ninja) stehen außerhalb der Ninja-Ränge. Sie haben sich gegen ihr Dorf gestellt und sind Kriminelle, nach denen weltweit gefahndet wird. Obwohl sie sich von ihrer Heimat abgewandt haben, tragen sie oft noch ihr altes Stirnband.


Medicnin

Medicnin (Iryō-nin, dt. Medizin-Ninja) verwenden ihr Chakra, um andere Personen zu heilen. Da die Verlustrate bei Teams so hoch war, wurden sie eingeführt, damit vor Ort die Verwundeten erstversorgt werden konnten. So wurden viele Leben gerettet.


Ryorinin

Ryori Ninja (Koch-Ninja) werden nur in den Fillerepisoden erwähnt. Sie sind keine echten Ninja, denn sie sind während der Missionen nur für die Zubereitung von Mahlzeiten zuständig. Aber ihr Essen war zu gut, so das alle Ninjas zu viel gegessen haben und zu dick wurden. Deshalb scheiterten die Missionen in zunehmender Zahl und sie wurden überflüssig.


Kiyushinin

Kiyüshinin (Kurier-Ninja) sind dafür zuständig, schnell und sicher Nachrichten zu überbringen. Sie sind speziell auf Geschwindigkeit trainiert worden, wodurch die Transportdauer um ein Vielfaches verkürzt wird. Außerdem würden sie die Post, die ihnen zum Verteilen gegeben wurde, mit ihrem Leben verteidigen und trotz allen Gefahren versuchen, diese den Empfängern zuzustellen. Manche Kiyūshi-Ninja besitzen auch eine Art „Brieftaube“ oder ein anderes Tier, um die Transportdauer nochmals zu verkürzen. Durch farbige Rauchwolken, mit denen sie wie Indianer Rauchzeichen machen, können sie miteinander kommunizieren. Die Kiyūshinin haben Postleitzahlen als Namen, zum Beispiel 596-03.

 
 
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